(von F. Mader)
Für die Handballdamen des ETSV 09 Landshut endet am Samstag um 18.30 Uhr mit dem Match bei der SpVgg Altenerding II die Punktejagd in der Bezirksliga-Saison 2022/23. Sowohl die Gastgeberinnen (5./15:15 Punkte) als auch die Rot-Schwarzen (8./12:18) könnten im Erfolgsfall ihre Platzierung im Zehnertableau noch um ein, zwei Positionen verbessern.Der letztjährige Aufsteiger von der Siemensstraße geriet nie in Gefahr, weil der einzige Absteiger nach dem Rückzug des TSV 65 Dachau bereits vor der Saison feststand. Auch der Vorletzte TSV Simbach II (2:30) ist sportlich für die in der neuen Runde umstrukturierte Bezirksliga qualifiziert. 09-Trainerin Steffi Czipri hätte sich von ihren Mädels durchaus ein paar Zähler mehr gewünscht. Das spielerische Potenzial dafür besitzen sie, wie einige Siege gegen Topteams zeigen. Vielleicht rufen sie ihr Können ja zum Saison-Halali nochmal ab und revanchieren sich in Altenerding für die 24:31-Vorrundenschlappe.
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- Geschrieben von Stangl Ludwig
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(von F. Mader)
Die Handball-Bezirksliga der Frauen geht nun in ihre beiden Schlussrunden. Während an der Tabellenspitze die „Zweite“ des HC Donau/Paar mit 26:4 Punkten den Meistertitel bereits fix hat, gibt es um den zweiten BOL-Aufstiegsplatz noch einen Dreikampf zwischen dem SVA Palzing (19:9), der HSG Freising-Neufahrn II (17:11) und der SpVgg Altenerding II (15:13). In letzteren könnten die Damen des ETSV 09 Landshut (8./10:18) in ihrem finalen Saisonheimspiel am Samstag (18 Uhr, Sparda-Bank-Sporthalle) zum „Zünglein an der Waage“ werden. An die HSG-Landesligareserve haben die Czipri-Mädels beste Erinnerungen an das Vorrundenmatch, denn da gelang ihnen ein 20:19-Überraschungscoup. Eine gute Gelegenheit also für die Nullneunerinnen, nach ihrer jüngsten Schlappe beim Schlusslicht TSV Simbach II (25:27) Wiedergutmachung zu leisten und sich mit einem positiven Eindruck von den eigenen Fans zu verabschieden.
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(von F. Mader) Was für eine „Schneiderfahrt“: Die Handballdamen des ETSV 09 Landshut verloren am Samstag beim Bezirksligaletzten TSV Simbach II mit 25:27 (14:13) und ermöglichten der Landesligareserve damit den ersten Saisonsieg. Dabei begann das Spiel ganz nach dem Geschmack der Gäste, die blendend aus den Startlöchern kamen (7:1/11. Minute) und diese Führung nach einem knappen Viertelstündchen sogar auf kommode acht Tore (10:2/14.) ausbauten. Doch dann glaubten die ohne ihre Stammtorhüterin Jennifer Jach angereisten 09-Mädels wohl, das Match würde für sie zum Selbstläufer und wurden dafür bitter bestraft. Prompt kamen nämlich die Innstädterinnen ins Spiel und legten eine 7:1-Serie zum 9:11 aufs Parkett (23.). Landshut unterbrach dann zwar den TSV-Lauf mit drei Treffern zum 11:14 (29.), aber nach einem Simbacher Doppelschlag in der Schlussminute von Halbzeit eins hieß es zur Pausensirene 13:14. In der zweiten Hälfte hielten die Frauen um ETSV-Trainerin Steffi Czipri den Gastgeber wieder mit bis zu vier Toren auf Distanz (15:19/40. Minute). Doch dann erwachten die Simbacher Lebensgeister erneut und als der TSV in der 51. Minute erstmals in dieser Partie führte (23:22), bahnte sich das Landshuter Unheil an. Zwar glichen die Gäste einen Zwei-Tore-Rückstand nochmals aus (25:25/57.), doch nach der abermaligen Führung der Gastgeberinnen besiegelte Melanie Schötz mit ihrem 13. Tor den K.o. der „Eisenbahnerinnen“. Letztere haderten am Ende etwas mit Schiedsrichter Andreas Loy (TV Altötting), der 10:3 Strafwürfe zugunsten der Simbacherinnen gab.
ETSV 09 Landshut (Tore/davon SIebenmeter): Licollari; Kirpitschjow (11/1), Heinz (1), Schluroff (3), Oros, Isaak (4), Scheibengraber (2), Klosik, Neueder, Grunz (1), Nolting, Vanicky (3/2).
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(v. Krissi Heinz)
Mit einer eher spärlichen Aufstellung reiste die Mannschaft der HSG Straubing am vergangenen
Samstag nach Landshut. Die 09-Handballerinnen machten sich ab der ersten Spielminute die leere
Auswechselbank ihrer Gegnerinnen zunutze und konnten sich mit schnellen Angriffen zur 15. Minute
mit 6:1 absetzen. Obwohl die 09erinnen viele Torchancen nicht verwertet haben, konnten sie ihren
Vorsprung im weiteren Spielverlauf vergrößern (10:2/23. Minute). Einerseits lag das an der stabilen
Abwehrleistung der Gastgeberinnen, andererseits an der jüngsten Spielerin der Mannschaft,
Torwartin Yllije half ihrer Mannschaft über das ganze Spiel hinweg mit starken Aktionen aus.
Mit einem Halbzeitstand von 12:4 begaben sich die 09-Handballdamen euphorisch und ihres Sieges
bereits sicher in die Pause. In der zweiten Spielhälfte konnten die Gastgeberinnen ihren Vorsprung
zwar weiter ausbauen, jedoch zeigten sie eine deutlich schwächere Leistung als in der ersten
Halbzeit. Vor allem die Abwehrstellung ließ zu wünschen übrig, weswegen den Gegnerinnen nun
mehr Tore erzielen konnten. Gegen Spielende folgten von beiden Seiten mehrere technische Fehler
und es entstand eher ein zäher Spielfluss. Insgesamt zeigten die Landshuterinnen viele starke
Einzelaktionen, nur das gemeinsame Zusammenspiel kam in diesem Spiel zu kurz, insbesondere in
der zweiten Hälfte. Auch wenn bei diesem Spiel noch eine höhere Tordifferenz drinnen gewesen
wäre, kann sich nichtsdestotrotz der Endspielstand von 25:13 sehen lassen und die 09erinnen sind
glücklich und erleichtert über ihren zweiten Sieg in Folge.
Am kommenden Samstag reisen die Landshuterinnen nach Simbach, um gegen den Tabellenletzten
anzutreten. Auch bei diesem Spiel ist die Mannschaft fest entschlossen, weitere zwei Punkte
einzuholen.
Es spielten (Tore/davon 7-Meter): Jach, Jennifer; Kirpitschjow, Julia (7); Heinz, Kristina (5); Schluroff,
Corina (2); Oros, Lavinia-Ramona (6); Isaak, Nathalie (1); Pantschenko, Alina; Gösling, Sarah;
Scheibengraber, Saskia (1); Klosik, Lena (3); Licollari, Yllije; Grunz, Juliane
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(von F. Mader)
Im vorletzten Saisonheimspiel der Damen des ETSV 09 Landshut kommt
es am Samstag (18 Uhr, Sparda-Bank-Sporthalle) im Rahmen der
Handball-Bezirksliga Altbayern zum niederbayerischen Klassiker gegen die
HSG Straubing. Im Neunertableau rangieren die Frauen aus der
Gäubodenstadt als Sechste mit 11:13 Zählern drei Punkte vor den
„Eisenbahnerinnen“ (8./8:16). In der Vorrunde schickten die
Straubingerinnen das Team von 09-Trainerin Steffi Czipri mit einer
33:24-Packung zurück an die Isar. Die Landshuter Mädels haben also noch
eine Rechnung offen und wollen mit einem Heimsieg ihren zuletzt beim SC
Kirchdorf gezeigten Aufwärtstrend (23:16-Auswärtserfolg) bestätigen.
Gleichzeitig könnten sie damit bis auf einen Zähler an ihre Gäste
heranrücken und auf die Initialzündung für einen erfolgreichen
Saisonendspurt hoffen. Denn der vorletzte Tabellenplatz ist bestimmt
nicht das, was sich der Aufsteiger nach seiner Rückkehr in die
Bezirksliga vorgenommen hatte. In den verbleibenden vier Saisonpartien
wollen die 09-Damen deshalb noch ein, zwei Plätze nach oben klettern.
Zumal der ETSV den Klassenerhalt bereits sicher hat: Durch den
vorzeitigen Rückzug des TSV 65 Dachau gibt es in diesem Spieljahr
nämlich keinen Absteiger.
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- Geschrieben von Stangl Ludwig
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